Ein immer fundierteres Wissen über die Biomechanik des menschlichen Bewegungsapparates und die Reaktion auf Reizimpulse der Muskel und Hautrezeptoren, haben ganz neue Ansätze in der Versorgung von Haltungsproblematiken und Fehlstatiken hervorgebracht.
In dieser Versorgungstechnik vereinigt sich der Beruf des Orthopädieschuhmachers mit dem Wissen des Physiotherapeuten sowie des Osteophaten und gewinnt seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung. Bei der Versorgung mit neurologischen Einlagen wird immer der gesamte Bewegungsapparat betrachtet und der Mensch im Gesamten gesehen.
Diese Einlagentechnik wird vorzugsweise bei Rückenleiden, haltungsbedingter Migräne, spastisch beeinträchtigten Kindern und bei Asymmetrien in der Körperstatik verwendet. Schmerzen welche sich aus Fehlstatiken begründen, lassen sich so also sehr gut lindern und Operationen kann somit vorgebeugt werden.
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